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08. März 2016

FP-Frühmesser: Für ein selbstbestimmtes Leben von Frauen mit Behinderungen statt Genderwahn und Quoten

Recht auf weibliche Assistenz für Frauen mit Behinderung gefordert

Wien (OTS) - Frauen mit Behinderung benötigen in vielen Bereichen des Lebens Unterstützung. Sei es bei Besorgungen, Einkäufen, dem Haushalt oder aber auch beim Be- und Entkleiden sowie der Körperpflege. Die persönliche Assistenz ermöglicht ihnen dabei ein nahezu selbstbestimmtes Leben zu führen, so die FPÖ-Wien LAbg. Lisa Frühmesser anlässlich des internationalen Frauentages am 8. März 2016.

Der Wunsch von Frauen mit Behinderung nach einer weiblichen Assistenz besteht generell aber eben auch bei der Körper- und Intimpflege. Viele Frauen und Mädchen empfinden diese Pflege durch einen Mann als psychische Belastung. Des Weiteren wird das Vertrauensverhältnis zwischen der Betreuten und der Betreuenden schneller aufgebaut als bei einem Betreuer.

Leider gibt es bis dato aber keine ausdrückliche gesetzliche Verankerung des Rechtes auf Assistenz durch eine Frau, so Frühmesser.

Aus diesem Grund muss eine Realisierung des Wunsches nach dem Recht auf weibliche Assistenz für Frauen mit Behinderungen ermöglicht werden, so Frühmesser abschließend. (Schluss)paw

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