Wien (OTS) - „Wien-Favoriten ist Dreh-und Angelpunkt des politischen Islams in Wien“ erklärt der FPÖ-Bezirksparteiobmann des zehnten Bezirks, LAbg. Stefan Berger. Immerhin befindet sich das umstrittene ATIB Zentrum in Favoriten, am Antonsplatz wurde offensichtliche bereits jahrelang eine radikale Moschee illegal betrieben. „Angesichts der Ausbreitung des politischen Islams ist es gerade jetzt besonders wichtig, dass sich die neue Bundesregierung nicht scheut, das heiße Eisen „politischer Islam“ anzugreifen“, so Berger.
Die rot-grüne Stadtregierung und die SPÖ-geführte Bezirksvorstehung hätten die Problemen jahrelang in vorauseilendem Gehorsam ignoriert, ja sogar gefördert, um jeder Konfrontation mit den Wunschwählern aus dem Weg zu gehen. „Trotz zunehmender offensichtlicher Radikalisierungstendenzen haben SPÖ und Grüne dem radikalen Islam in Favoriten die Mauer gemacht“, weiß Berger.
Insbesondere der 10. Bezirk sei angesichts der uneingeschränkten Zuwanderung schwerst als Migrantenbezirk in Verruf geraten, der frühere „Arbeiterbezirk“ werde immer öfter als „Islambezirk“ wahrgenommen.
Berger ist erfreut, dass die Bundesregierung nun härter durchgreift und radikalen Islamisten, Hasspredigern und allen, die eine Islamisierung Wiens anstreben, die gesetzlichen Grenzen aufzeigen wird. „Ich bin sehr froh, dass nun von Seiten der Bundesregierung Maßnahmen ergriffen werden, das Fortschreiten von Parallelgesellschaften, des Politischen Islams und der Islamisierung unserer Heimat zurückzudrängen. Es ist allerhöchste Zeit!“, so Berger abschließend.