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10. Juli 2022

FP-Berger ad SPÖ Favoriten: SPÖ hat runden Tisch mit LPD Wien und dem Innenministerium abgelehnt

Wien (OTS) - SPÖ und ÖVP schieben sich pausenlos gegenseitig den „schwarzen Peter“ zu anstatt im Sinne der Bevölkerung zu arbeiten und endlich die Probleme in Angriff zu nehmen. Deshalb hat die FPÖ erst kürzlich im Gemeinderat einen Antrag auf einen runden Tisch eingebracht, um Vertreter des Bezirks, der Stadt, der LPD Wien und des Innenministeriums an einen Tisch zu bekommen und an einer raschen Lösung im Sinne der Anrainer und der Kurparkbesucher zu arbeiten. Diese Initiative hat die SPÖ abgelehnt.

„Hinsichtlich der Personalaufstockung im 10. Bezirk rennen die roten Genossen bei der FPÖ offene Türen ein. Dass die SPÖ laut eigener Hompage dies jedoch erst seit 2013 erkennt, spricht Bände über den Zustand der Sozialisten und die Wahrnehmung über die Zustände im Bezirk. Anhand der parteieigenen Petition zeigt sich auch, dass die SPÖ in Sicherheitsfragen absolut keine Glaubwürdigkeit genießt, haben doch lediglich eine handvoll Menschen diese Petition unterzeichnet, die aber seit rund 2 Jahren online ist. In einem Bezirk mit über 210.000 Einwohnern ist dies mehr als peinlich und dient vermutlich mehr der Datensammlung der Partei als im Sinne der Sache etwas weiterzubringen“, konstatiert der freiheitliche Bezirksparteiobmann in Favoriten, LAbg. Stefan Berger.

Vielen Bewohnern des Bezirks sei nämlich noch sehr gut in Erinnerung, dass noch unter der letzten rot-schwarzen Bundesregierung Polizeiinspektionen in Favoriten geschlossen worden seien. Unter der letzten freiheitlichen Regierungsbeteiligung sei laut Berger bei der Polizei die größte Rekrutierungsoffensive der II. Republik gestartet.

„Es wäre höchste Zeit, dass in Österreichs größtem Sicherheits-und Kriminalitätshotspot Wien-Favoriten dies in Form von massiven Personalaufstockungen nun auch endlich ankommt. Es braucht eine Lösung für die leidgeplagten Anrainer - und zwar jetzt, sofort“, so Berger abschließend. (Schluss)

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