Wien (OTS) - „Parken in Wien muss für Wiener gratis sein“, erneuert der freiheitliche Verkehrssprecher und Präsident von „FPÖ Pro Mittelstand“, LAbg. Karl Baron, eine langjährige Forderung der FPÖ. Das aktuelle Beispiel der Einführung des Parkpickerls in Währing zeigt, dass die angrenzenden Teile Döblings nun mit Dauerparkern zugeparkt werden, wodurch sowohl für die betroffenen Wirtschaftstreibenden als auch die Bewohner eine unerträgliche Situation entsteht.
Baron fügt hinzu, dass die im November stattfindende Befragung des Bezirkes, ob in Döbling ebenso eine Parkraumbewirtschaftung stattfinden soll, gut und wichtig sei. Als Sofortmaßnahme jedoch könnten nur die Schaffung von Anrainerzonen sowie Kurzparkzonen in den angrenzenden Bereichen, sowohl zum Gürtel wie auch zum 18. Bezirk Abhilfe schaffen.
„Döblinger Bürger und Wirtschaftstreibende dürfen jetzt nicht ausbaden müssen, dass Währing eine Grüne Bezirksvorsteherin gewählt hat“, so Baron abschließend.