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28. Jänner 2016

Das U-Boot Uwe S. ist wieder aufgetaucht

Der Forensikkaiser wettert am Heldenplatz

Wien (OTS) - Weil sich kaum noch Prominenz für das jährliche Radauspektakel gegen den Akademikerball hergibt, hat man nun den selbsternannten Forensikkaiser Uwe Sailer aus der Mottenkiste geholt, um sein Zeugnis gegen die FPÖ und die Korporationen abzulegen. „Er wird hoffentlich eine Fahrtkostenerstattung bekommen, denn im Vorjahr gab es mehrere Bettelbriefe in linken Foren, um sein Dasein zu sichern. Der Grund dafür war wohl ein akuter Geldmangel, ausgelöst durch die zahlreichen Klagen, die er am Hals hatte“, kommentiert Landtagsabgeordneter Mag. Wolfgang Jung diesen Auftritt.

Im Vorjahr musste auch seine obskure Internetvernadererseite „Heimat ohne Hass“, deren Domaineinhaber S. war, wegen interner Differenzen und Klagen kapitulieren und vom Netz genommen werden. Daraufhin wurde es ziemlich still um Sailer. Nun bekommt er wieder die Möglichkeit zu einem öffentlichen Auftritt, was eigentlich unverständlich ist, weil er indirekt einer der Sponsoren des Akademikerballs ist.

„Ich habe einen Teil der Zahlungen, die er nach einem Verfahren an mich leisten musste, in meine 'Uwe Sailer- Stiftung' eingebracht, die Projekte wie die Aula, den Eckhart und auch den Ball unterstützt", so Jung, der weiter meint: "Seltsam, dass so eine Person bei den linken Gruppierungen überhaupt auftreten darf.“ Gleichzeitig verspricht der FPÖ-Mandatar, „dass wir ein wachsames Auge auf die Aktivitäten außerhalb der Hofburg haben werden. Schließlich gab es von Linksextremisten in Deutschland, die ja ihren österreichischen „Kameraden“ nur zu gerne Nachhilfe geben, in den letzten Tagen massive Angriffe bis hin zum Schussattentat und dem Abfackeln von 15 PKWs. Dort sitzen die wirklichen Brandstifter. Wir verlassen uns aber darauf, dass die Polizei ein wachsames Auge auf das Treiben haben wird“, schließt Jung. (Schluss)paw

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