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25. September 2020

FPÖ-Währing: Anbindung des „Schafbergbusses“ 42A an Gersthof gesichert

Mehrparteienantrag in Bezirksvertretungssitzung angenommen

In der gestrigen Bezirksvertretungssitzung wurde ein Mehrparteien-Antrag von FPÖ, ÖVP, SPÖ und Neos für eine Streckenführung des 42A Busses mit Anbindung an den Verkehrsknotenpunkt Gersthof beschlossen. Der Antrag sieht eine 2-Etappen-Lösung vor, mit vorab „kurzer Schleife“.

Beantragt wurde eine Anbindung des 42A an den S-Bahnhof Gersthof durch die Streckenführung über die Gersthofer Straße bis zur Währinger Straße und weiter durch die Simonygasse; in weiterer Folge wird eine Anbindung des 42A an das Gersthofer-Platzl bei der Gentzgasse angestrebt.

Ab 2027 soll die Verlängerung der Streckenführung bis zum Gersthofer-Platzl mit noch kürzeren Wegen zu den Straßenbahnen 40, 41, 9, sowie dem 10A Bus realisiert werden.

„Mit der vorab `kleinen Schleife´ wird einem langjährigen Begehren der Bewohner des Schafberges und der Gersthofer Bevölkerung entsprochen“, freut sich der Klubobmann der FPÖ-Währing, Georg Köckeis. Im Vorfeld gab es mehrere lösungsorientierte Gespräche mit einer breit aufgestellten Bürgerinitiative in Gersthof, sodass im Einklang zwischen Politik und Bürgern eine Streckenführung des 42A Busses durch dicht besiedeltes Wohngebiet verhindert wurde. Mit diesem, von den Oppositionsparteien beschlossenen Antrag wird die Aussage der grünen Bezirksvorsteherin, die eine Linienführung durch Salierigasse und Schöffelgasse als `alternativlos´ bezeichnete konterkariert und zeigt auf, dass gelebte `Direkte Demokratie´ nicht Teil ihres Vokabulars ist.

„Die Bezirkspolitik schafft Rahmenbedingungen, die Stadt Wien muss sie umsetzen. Nun ist insbesondere die zuständige Stadträtin Mag. Ulli Sima gefordert, für eine rasche Umsetzung der beantragten Streckenführung des 42A Busses zu sorgen und ernsthafte diesbezügliche Vorbereitungen zu treffen“, so der Freiheitliche Bezirksparteiobmann LAbg. Udo Guggenbichler abschließend.

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