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24. März 2016

FP-Guggenbichler/ Köckeis: Bezirksvorsteherin Nossek wandelt auf freiheitlichen Spuren

Bürgerbeteiligung bei Evangelischem Krankenhaus entspricht langjähriger Forderung der FPÖ nach mehr „direkter Demokratie“!

Wien (OTS) - Das zunehmende Bedürfnis der Bevölkerung nach Bürgerbeteiligung führt dazu, dass nachdrücklich eingefordert wird, die derzeitige repräsentative Demokratie mehr in Richtung direkte Demokratie zu wandeln, um auch umstrittene Entscheidungen im Bezirk plebiszitär abzusichern, zeigt sich LAbg. Udo Guggenbichler von der vermehrten Anwendung von Elementen der direkten Demokratie überzeugt!

Eine langjährige Forderung der FPÖ-Währing, die jetzt anlässlich der Änderung des Flächenwidmungsplanes des Evangelischen Krankenhauses in der Hans-Sachs-Gasse endlich umgesetzt wird, so FPÖ Klubobmann Köckeis.

Die Änderung betrifft insbesondere die medizinische Infrastruktur durch Ausweitung der ambulanten Behandlungen, mit zusätzlichem Bedarf an Räumlichkeiten für hochwertige soziale und medizinische Nutzung und der Gesundheitsversorgung im Bezirk. Die FPÖ-Währing befürwortet grundsätzlich eine Verbesserung der medizinischen Infrastruktur im Bezirk, unter der Voraussetzung, dass ein Dialog mit der Bevölkerung, Bürgerinitiativen und den zuständigen Magistratsdienststellen stattfindet.

Nach dem Negieren der Volksbefragungen betreffend des „Parkpickerls“ (zweimalige Ablehnung der flächendeckenden Parkraumbewirtschaftung in Währing) und der Nichteinbeziehung der Bürgerinitiativen bei der Nachnutzung des Semmelweis-Areals, eine späte, aber begrüßenswerte Einsicht von Bezirksvorsteherin Nossek, so der freiheitliche Bezirksobmann LAbg. Guggenbichler abschließend. (Schluss)paw

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